Hast du dir schon einmal überlegt, wie hoch dein CPM bei Organic Social ist? Bestimmt nicht. Ansonsten würdest du es nur noch auf absoluter Sparflamme betreiben. Das Erstellen, Publishen und Managen von Content auf den eigenen Social Kanälen benötigt eine Menge Zeit und damit auch Geld und Ressourcen.
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In der heutigen Podcastfolge spricht Jan mit Jens Wiese, warum du dein Organic Social nur noch auf einer kleinen Sparflamme betreiben solltest und welche Alternativen du dafür im Blick haben solltest. Zurück zu unserem heutigen Gast. Auch wenn dir sein Name nichts auf Anhieb sagt, so kennst du garantiert den Blog, den er vor vielen Jahren ins Leben gerufen hat. AllSocial (ehemals AllFacebook).
Deine Social Media Strategie wird Jens mit seinen eigens entwickelten „Impact Cards“ auf das nächste Level bringen. Und das Beste daran. Du kannst im Rahmen dieser Podcast Folge eine Packung gewinnen. Was du dafür machen musst, erfährst du auf unseren Socials oder hörst es im Podcast.
📸 Organic Social – die schönen Bilder auf Social 🌿📸
Klartext: Mit Organic Social meinen wir alles, was du auf den Plattformen treibst, ohne dafür zu zahlen. Es ist einfach deine unbezahlte Präsenz. Früher häufig noch ohne Strategie. Mittlerweile haben die meisten Unternehmen eine Strategie und einen Contentplan. Das Problem dabei ist nur, dass die Strategie im Marketing Silo entstanden ist. Andere Abteilungen oder Unternehmensziele werden nur selten mit einbezogen. Überlege dir einmal, wer bei deiner Strategieentwicklung alles mit an Board war.
🌠 Wünsch dir was Ziele 🎯
Wenn wir von Zielen in Organic Social reden, wird immer von den gleichen Zielen gesprochen. Jede Marke will eine Lovebrand werden. Aber mal ehrlich, wie misst du das konkret? Das Ziel ist ohne das ganze Unternehmen kaum zu erreichen. Und die Steigerung der Markenbekanntheit ist wichtig, ohne Frage! Aber auch hier die Frage. Mit welcher Kennzahl kannst du den Erfolg nachweisen.
Wichtig bei der Auswahl der Kennzahlen ist auch, dass diese eine Vergleichbarkeit deiner Social Aktivitäten mit anderen Marketingmaßnahmen ermöglichen.
🚫 No-Go in 2024 🚫
Das Ziel, dass du 2024 bitte nicht mehr verfolgen darfst, ist der bloße Aufbau hoher Followerzahlen. Diese haben für deinen Erfolg keinerlei Impact mehr. Die Plattformen entwickeln sich immer mehr zu Discovery Engines. Das bedeutet, die Anzahl deiner Follower hat keinerlei Auswirkungen mehr auf die Reichweite deines Contents. Es kommt nur noch auf die Creatives an sich an. Sind sie gut, werden sie vielen Usern ausgespielt. Sind sie es nicht, bekommen sie keine Reichweite. Ganz simpel.
😰 Probleme über Probleme 😰
Nicht nur die Zieldefinition ist schwer. Bei Organic Social gibt es noch weitere Probleme, die du im Blick haben musst. Marketingmaßnahmen müssen belegbar sein. Gerade digitales Marketing bietet hier mit Tracking eigentlich eine gute Grundlage. Doch viel zu wenige Unternehmen nutzen aktuell schon UTM Parameter, um die Performance ihres Organic Socials zu tracken. Selbst mit UTM Parametern ist das Tracking immer noch nicht ganz vollständig möglich. Die Black Box bleibt bestehen.
Jede Marketingmaßnahme soll eine Wirkung haben. Bei Social Media ist das nur möglich, wenn die User möglichst häufig mit dem sendenden Unternehmen Kontakt hat. Das Problem. Bei Organic Social kannst du nirgends festsetzen, wie oft User deinen Content angezeigt bekommen. Du musst darauf hoffen, dass es ausreichend häufig ist.
📋 Zusammenfassung ✍
Fassen wir jetzt einmal die Probleme zusammen.
Organic Social kostet dich durch den Arbeitsaufwand und die Toolkosten eine Menge Geld. Gleichzeitig erreichst du oftmals nur eine kleine Personengruppe und die nur unregelmäßig. Die Folge ein hoher CPM mit geringer und schwer messbarer Werbewirkung.
🔑 Die Lösung? 🧩
Jetzt stellst du dir vielleicht die Frage, was du machen solltest? Unser Tipp an dich wäre es im ersten Schritt zu überlegen, wie oft du in Zukunft wirklich posten möchtest. Reicht es nicht vielleicht auch aus, einmal die Woche zu posten. Was wir dir zusätzlich wärmstens ans Herz legen können, sind Paid Ads. Die bieten dir den Vorteil, mit einem bestimmten Budget eine bestimmte Personengruppe mit einer wirksamen Frequenz zu erreichen. So schaffst du es wirklich, deine Markenbekanntheit zu erhöhen und das Verhalten von diesen in deinem Sinne zu verändern.
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